Wasser / Abwasser

Die Leistungen im Bereich Wasser / Abwasser sind vielfältig. Nachfolgend finden Sie einen Überblick über unser Leistungsportfolio in diesem Bereich. Für ihr spezielles Anliegen, sprechen Sie uns gern an. Kontakt


Abwasserverluste

Reduzierung der Abwassergebühr durch Geltendmachung von nicht eingeleiteten Wassermengen

Zur Ermittlung der Abwassergebühren wird meist die bezogene Trinkwassermenge als Grundlage herangezogen. Dies entspricht aber nur in den seltensten Fällen der Realität. Vielmehr werden bei den verschiedenen Prozessen in Gewerbe- und Industriebetrieben sogenannte Abwasserverluste beobachtet. Diese entstehen durch Verdampfung / Verdunstung des eingesetzten Wassers. Bei einem entsprechendem Nachweis dieser Mengen, können sie bei der Gebührenermittlung geltend gemacht werden.

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Indirekteinleiterkataster

gewerbliche Abwässer Erfassen, Bewerten und Kontrollieren

Die Erfassung und Bewertung der gewerblichen Abwassereinleitungen in die öffentlichen Entwässerungsanlagen dient nicht nur der Betriebssicherheit des Personals und der Anlagen, sondern wird auch durch das WHG gefordert. Vielfach bewährt hat sich hierfür die Erstellung eines Indirekteinleiterkatasters. Hier erfolgt die Erfassung aller relevanten Einleiter. Um die Funktionsfähigkeit der Entwässerungsanlagen aufrecht zu erhalten, sind die Daten regelmäßig zu kontrollieren und aktualisieren.

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Fachbeitrag zur WRRL

Prüfung der Auswirkungen auf die Bewirtschaftungsziele nach WHG § 27 ff. und § 47

Die EG-Wasserrahmenrichtlinie regelt die grundsätzlichen Anforderungen an die Bewirtschaftung von Oberflächenwasserkörpern. Aus dieser abgeleitet ergeben sich die Bewirtschaftungsziele der einzelnen Flussgebietseinheiten. Zur Wahrung bzw. Verbesserung der ökologischen Qualität der Wasserkörper, sind die Auswirkungen von möglichen Einleitungen in diese zu prüfen. Dabei wird die Vereinbarkeit der Einleitung mit den individuellen Zielen kontrolliert.

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Starkverschmutzerzuschlag

verursachergerechte Kostenaufteilung der kommunalen Abwasserreinigung

Die Kosten für die kommunale Abwasserreinigung werden oftmals nicht gleichmäßig durch die einzelnen Einleiter verursacht. Besonders belastete Abwässer bedingen meist einen Mehraufwand in der Abwasserreinigung. Diese zusätzlichen Kosten können auf die entsprechenden Einleiter umgelegt werden.

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Sauerstoffeintrag

Ermittlung des Sauerstoffeintrages n Belebungsbecken

Die Wirtschaftlichkeit einer biologische Reinigungsstufe einer Kläranlage wird wesentlich durch den Eintrag von Lustsauerstoff bestimmt. Durch eine Minimierung der eingeblasenen Sauerstoffmenge bei gleichbleibender Reinigungsleistung kann die Energiekosten relevant verringern.

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technologische Studien

Die Anforderungen an die gewerbliche und industrielle Wasser- bzw. Abwasseraufbereitung variieren stark in Abhängigkeit vom nachfolgenden Verwendungszweck. Die Auswahl eines geeigneten Verfahrens gestaltet sich aufgrund der Vielfalt der Möglichkeiten oftmals schwierig. Hier sind technologische Studien zu den einzelnen Methoden oft sinnvoll. Im Labormaßstab wird so geklärt, ob die gewählte Verfahrensweise zum gewünschten Ergebnis führt.

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energetische Optimierung von Kläranlagen

Der Energieverbrauch ist ein wesentlicher Faktor bei Kläranlagen und anderen Abwasseraufbereitungsanlagen. Bei nahezu allen Anlagen ergeben sich hier Einsparpotenziale. Der optimierte Energieeinsatz dient deshalb neben der Kosteneinsparung auch der Erreichung von (selbst gestellten) Umweltzielen.

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Schwefelwasserstoff im Kanal

Vermeidung von Geruchsbildung und Korrosion der abwassertechnischen Anlagen

Schwefelwasserstoff tritt immer dann auf, wenn organische schwefelhaltige Verbindungen in anaeroben Zustand versetzt werden. Hier entsteht dann das  faulig riechende, in großen Konzentrationen geruchlose, farblose und giftige Gas. In Verbindung mit Luftsauerstoff (z.B. Ausschüttungsschacht von Druckleitungen) wird es schnell zu Schwefelsäure umgesetzt. Diese wiederum führt zu Beton- und Metallkorrosion.

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Schadstoffe im Kanal

Identifizierung der Einleitung von Schadstoffen

Die Einleitung von Schadstoffen in die Entwässerungsanlagen, führt oftmals zu erheblichem Risiko für das Betriebspersonal und gefährdet die Anlagensicherheit. Weiterhin können auch noch nachgeschaltete Prozesse (z.B. Klärschlammverbringung) davon beeinträchtigt sein. Um mögliche Regressansprüche geltend machen zu können, muss der Verursacher zweifelsfrei ermittelt werden. Hierfür bietet sich die Sielhautanalytik und entsprechende statische Aus- und Bewertung an.

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Regenwasser

Ableitung, Behandlung und Speicherung von Niederschlagswasser

Der sach- und fachgerechte Umgang mit Regenwasser aus Siedlungen ist zum Erhalt bzw. der Erreichung einer guten Gewässergüte unabdingbar. Dabei müssen verschiedene Grundsätze und Szenarien (Starkregen, Überflutung, etc.) mit betrachtet werden. Auch die Prüfung bereits bestehender Anlagen hinsichtlich ihrer Funktionsfähigkeit sowie deren Einleitungen ist für eine zielgerichtete Kontrolle notwendig.

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